Dublin, Rathmines Town Hall

53°19’26.9″N 6°15’54.9″W

Am 13. Januar 1935 sollte Ernst Toller in der Rathmines Town Hall in Dublin einen Vortrag halten. Im folgenden Beitrag ergründet Christiane Schönfeld, weshalb es nie dazu kam und welche Verbindungen Toller zu Irland hielt.

Ernst Toller in Irland

Ernst Toller wurde in Irland im Zuge der Aufführung seines Dramas Masse Mensch, bzw. Masses and Man durch die Dublin Drama League im Januar 1925 nicht nur in Literaturkreisen schlagartig bekannt und beeinflusste nachhaltig irische Dramatiker – allen voran Sean O’Casey, einen der wichtigsten irischen Dramatiker des 20. Jahrhunderts, dessen Stück The Silver Tassie (1927/28) etwa deutliche Spuren der expressionistischen Dramatik Tollers enthält. Auch der irische Schriftsteller Denis Johnston zeigte sich tief beeindruckt, als er 1926 zusammen mit O’Casey im Gate Theatre Studio im Londoner Covent Garden ebenfalls Masses and Man in einer “amazing production” unter der Leitung von Peter Godfrey sah. Drei Jahre später, im Frühjahr 1929, inszenierte Denis Johnston Tollers Hoppla! für die Drama League in Dublin (unter dem Pseudonym E. W. Tocher). Im Februar 1929 war Johnston noch in London gewesen – nicht nur, um in Peter Godfreys experimentellen Gate Theatre dessen Inszenierung von Hoppla! zu sehen, sondern auch, um Ernst Toller zu treffen, der für die Premiere ebenfalls nach London gereist war. Als im März Johnstons Hoppla! in Dublin Premiere feierte, hagelte es Kritik. Abbey Schauspieler Gabriel Fallon zum Beispiel, der 1925 noch in Masses and Man aufgetreten war, lehnte die Inszenierung von Hoppla! in Dublin aus ‘moralischen’ Gründen ab, eine Reaktion, die als braves Echo sowohl der konservativen Irish Press, als auch der Vertreter der in Irland damals höchst einflussreichen katholischen Kirche gesehen werden kann.

In den kommenden Jahren wurde Irland – eine erst seit 1922 nach langem Kampf gegen die britische Kolonialherrschaft unabhängige Republik, die aber noch bis 1937 Dominion im brit. Commonwealth bleiben sollte – ein immer unsichereres Pflaster für linksgerichtete Intellektuelle und Aktivisten. 1932 war Denis Johnston bei einer Versammlung im großen Sitzungssaal der Rotunda in Dublin als einer der ausdrücklichen Unterstützer James Graltons in den Vordergrund getreten, eines unbequemen irischen Sozialisten und Vorsitzenden der Revolutionary Workers’ Groups, die sich 1933 in Communist Party of Ireland umbenannten. Die Fianna Fáil Regierung ließ Jim Gralton kurzerhand in die USA deportieren. Die Regierung unter Éamon de Valera, Mitgründer der republikanischen Fianna Fáil Partei und seit 1932 Präsident des Executive Council, war stark konservativ geprägt und arbeitete eng mit der katholischen Kirche zusammen. Im selben Jahr formierte sich in Irland die rechtsextreme ‘Army Comrades Association’, auch ‘Blueshirts’ genannt, sowie auf linker Seite kurz danach die Irish Labour Defence League Against Fascism, die der kommunistischen Partei nahestand und den antifaschistischen Widerstand zu konsolidieren suchte.

Am 13. Januar 1935 sollte Ernst Toller auf Einladung eben dieser Irish Labour Defence League Against Fascism eine Rede in der Gemeindehalle von Rathmines (einem Stadtteil Dublins) über die Situation im Nazi-Deutschland auch und gerade für linke Oppositionelle halten.

Das im Januar 1935 verteilte und wohl auch überregional innerhalb der antifaschistischen Bewegung in Irland verschickte Flugblatt kündigt Ernst Toller als den weltbekannten Autor an, der von Hitler (links oben in grimmiger Karikatur abgebildet) aus Deutschland vertrieben wurde. F. R. Higgins, ein Mitglied der irischen Akademie der Künste, sollte bei dem „Great Public Meeting“ am Sonntagabend vor Toller sprechen. Danach waren weitere Vortragende wie die britische Journalistin Dorothy Woodman, die 1933 von Berlin aus über den Reichstagsbrand und das Verfahren gegen Georgi Dimitrov berichtet hatte, der Kritiker Abraham J. (‘Con’) Leventhal, die Gründer des Republican Congress Peadar O’Donnell und Seán Murray u.a. angekündigt. Abschließend wird dazu aufgerufen, die weltweite Forderung nach der Entlassung des bekannten Arbeiterführers Ernst Thälmann und aller Antifaschisten in Nazi-Gefängnissen zu unterstützen.

Am nächsten Tag war in der amerikanischen New York Times zu lesen, dass es dem ‘bekannten deutschen Autor und Sozialisten’, der ‘von Reichskanzler Adolf Hitler aus Deutschland vertrieben worden war’, untersagt wurde, öffentlich in Irland zu sprechen. Wie Dubliner Quellen berichtet hatten, waren zahlreiche Polizisten in Uniform und einige Kriminalpolizisten in Zivil auf Anweisung der Regierung erschienen, um Tollers Rede zu verhindern.

Artikel aus der New York Times vom 14.1.1935.

Toller selbst war jedoch, wie die New York Times vermerkt, nicht auffindbar, obwohl er sich schon seit dem Wochenende in Irland, also im ‘Free State’, aufhalten solle.

John Brien, der Vorsitzende der Irish Labour Defence League Against Fascism, informierte das Publikum über das Redeverbot, dass ‘Herrn Toller’, der ‘dem irischen Volk nur die Wahrheit über Deutschland erzählen wollte’, auferlegt worden war, und behauptete, dass die irische Regierung, angeheizt von der rechtskonservativen Irish Press und auf Forderung des deutschen Konsuls, den Schriftsteller verhaften und deportieren lassen würde. Einer der heftigsten Kritiker dieser Maulkorb-Aktion der de Valera-Regierung war Peadar O’Donnell, der seit dem Erscheinen seines Romans Storm (1925) international bekannte, sozialkritische Autor von Islanders (1928), The Knife (1930), On the Edge of the Stream (1934) und v.a. Adrigoole (1929), einem Roman, der das Schicksal einer Familie in Cork, die  1927 verhungert aufgefunden worden war, ins ländliche Donegal transponiert und damit in Irland einiges an Aufsehen verursacht hatte. Peadar O’Donnell und Ernst Toller, die zwei politisch engagierten Literaten, lernten sich (wahrscheinlich bei einer PEN-Konferenz) in den 1930er Jahren kennen. O’Donnell war, wie oben erwähnt, zudem Mitgründer und Vorsitzender des Republican Congress, einer Gruppierung, die die republikanischen Kräfte des politisch linken Spektrums in Irland im Kontext einer marxistisch-leninistischen Weltanschauung zu vereinigen hoffte.

O’Donnells Republican Congress war der katholischen Kirche in Irland während der zwei Jahre ihres Bestehens (1934-1936) ein lästiger Dorn im Auge und die Gemeinden wurde von der Kanzel aus regelmäßig daran erinnert, dass diese ‘kommunistische’ Organisation unter dem Verbot der katholischen Kirche stände. The Irish Times berichtete am 21. Mai 1935 ausführlich über die Predigt des damaligen Bischof von Galway, ‘The Very Reverend’ Thomas O’Doherty, der den Republican Congress in der Kirche von Oughterard als eine gegen das Gesetz Gottes und der katholischen Kirche verstoßende Gesellschaft von urbanen Außenseitern, kurz als Teufel, bzw. “agents of hell”, bezeichnet hatte. Und zu diesen ‘Vertretern der Hölle’ zählten in den Augen der katholischen Kirche in Irland auch linke Intellektuelle wie Ernst Toller. Ob sich Toller allerdings tatsächlich an dem Januarwochenende in Dublin aufgehalten hatte, wie die New York Times basierend auf lokalen Quellen kolportierte,  bleibt fraglich. Es liegt für den Zeitraum zwischen dem 5. und dem 18. Januar 1935, soweit momentan bekannt, keine Korrespondenz vor. In einem Brief an Betty Frankenstein vom 19. Januar erklärt Toller sein Schweigen mit „allerlei Aufregungen, verbunden mit einem Vortrag, den ich in Irland halten sollte“, viel Arbeit und anschließender schwerer Grippe – „ich musste mit hohem Fieber in ein nursing-home“. In Anbetracht des zeitlichen Rahmens ist es jedoch unwahrscheinlich, dass die geplante Vortragsreise überhaupt stattfand. Joachim Fischer, der den 91-Jährigen Peadar O’Donnell 1984 noch interviewt hatte, hat hier grundlegende Forschung geleistet, die er in seinem Aufsatz „Ernst Toller and Ireland“ veröffentlicht hat. Zwar erinnerte sich Peadar O’Donnell 1984 noch an sein Treffen mit Toller, nur Genaueres war nach der langen Zeit nicht mehr präsent. Und zu einem weiteren, bereits geplanten Treffen der beiden Autoren in New York im Sommer 1939 sollte es nicht mehr kommen.

Fischer berichtet zudem von einem Gesprächstermin zwischen dem deutschen Botschafter zu Pulitz und einem Vertreter der britischen Regierung am 10. Januar 1935 in London, bei dem der Botschafter Hitlers Empörung darüber, dass deutsche Exilanten wie Ernst Toller im Ausland ungehindert  ‘anti-deutschen Aktivitäten’ nachgehen können, übermittelte. Hierbei waren genau die Reden über die Situation in Deutschland gemeint, die Toller ja auch in Rathmines halten wollte. Es ist anzunehmen, dass auch die deutsche Vertretung in Dublin ein solches Gespräch mit der de Valera-Regierung geführt hat und auch hier diplomatische Spannungen mit der Hitler-Regierung vermieden werden sollten. Fischer vermutet, dass Ernst Toller seine Reise nach Dublin aufgrund einer Verwarnung durch den deutschen Konsul in London gar nicht erst antrat, auch um durch eine Rede für eine der kommunistischen Partei nahestehenden Organisation nicht etwa seine Bemühungen um Carl von Ossietzky zu gefährden, der im Konzentrationslager Esterwegen seit 1933 von den Nazis festgehalten und dort langsam zu Tode gequält wurde.

Tatsächlich erwähnte Toller am 24. Januar 1935 der Journalistin und v. Ossietzky-Unterstützerin Hilde Walter gegenüber die „Irland-Affaire“ und kritisiert in seinem Brief deren „sensationelle[] Aufmachung“, für die er das „K. Committee“ mitverantwortlich macht. Es ist m. E. wahrscheinlich, dass er damit die Instrumentalisierung seines Dubliner Redeverbots durch irische Kommunisten und O’Donnells Republican Congress meinte. Klar ist, dass Toller seinen Einsatz für Carl von Ossietzky priorisierte. Wie die anglo-irische Romanautorin und Reiseschriftstellerin Ethel Mannin in ihren Memoiren Privileged Spectator (1939) berichtet, hatte sie schon 1934 ein Treffen zwischen Toller und dem damaligen Direktor und Mitbegründer des Abbey Theaters in Dublin, dem Dichter William Butler Yeats arrangiert, um ihren deutschen Bekannten in seinem Kampf um die Freilassung Ossietzkys zu unterstützen. Doch Yeats lehnte es ab, sich für Ossietzkys Nominierung für den Friedensnobelpreis, die die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf die grauenhafte Inhaftierung des Nazi-Gegners lenken sollte, zu engagieren, da er sich selbst nur als Dichter und Ire sehe, der sich für politische Querelen im kontinentalen Europa nicht interessiere. Allerdings las er im darauffolgenden Jahr die Dramen Tollers, die in englischer Übersetzung in dem Band Seven Plays (1935) veröffentlicht worden waren. Unter den positiven Besprechungen des Bandes in den USA, GB und Irland war auch eine begeisterte Rezension Sean O’Caseys, die im New Statesman and Nation veröffentlicht wurde. Auch William Butler Yeats war, wie er Ethel Mannin in einem Brief vom 2. April 1935 mitteilte, tief beeindruckt von der intellektuellen Kraft des Dramenbandes und plante, Tollers Stücke in das Repertoire des Abbey Theatre in Dublin aufzunehmen. Die blinde Göttin gefiel ihm, neben Hoppla! und Mary Baker Eddy besonders, und es ist anzunehmen, dass Ethel Mannin diese überaus positive Reaktion des berühmten irischen Dichters gern ihrem Bekannten Ernst Toller übermittelte.

Als Toller im Sommer 1936 den Dubliner Rechtsanwalt und Schriftsteller Denis Johnston auf einer Party bei Alec Rea im Süden Englands wiedersah, muss es naheliegend gewesen sein, ihm eine Adaption seines Stücks Die blinde Göttin vorzuschlagen. Johnston schrieb in Einvernehmen mit Toller ein grundlegend neues, in Irland angesiedeltes Justizdrama, dessen Anfangs- und Schlußszenen zwar an Tollers Original angelehnt sind und auch weitere (im Nachwort zu Die blinde Göttin in der Werkausgabe ausgeführte) Überschneidungen aufzeigt, von Johnston selbst jedoch in erster Linie als sein Werk angesehen wurde. Die beiden Autoren hatten sich aber bei ihrem Treffen darauf geeinigt, das neue Stück unter beider Namen zu veröffentlichen und Toller beruft sich in einem Brief an Johnston vom 24. November 1936, der trotz allen Lobs für Johnstons Stück einige Seiten Veränderungsvorschläge enthält, auf die Abmachung, bei der Entwicklung der Adaption eine aktive Rolle spielen zu dürfen. Elizabeth Mannions Hinweis auf legale Grundlagen dieses Eingreifens sind schriftlich nicht belegt. Tollers Vorschlag, den Titel zu One Never Knows zu verändern und ihn selbst als Autor und Johnston nur unter ‘adapted by’ zu nennen, verursachte einen Missklang im Verhältnis der beiden Dramatiker. Letztlich wurde das Stück mit Johnstons ursprünglich vorgeschlagenem Titel Blind Man’s Buff aufgeführt und sowohl Toller als auch Johnston als Autoren genannt. Die Erstnennung Tollers entgegen der alphabetischen Reihenfolge blieb jedoch ein Ärgernis. Erst am 20. August 1956 brachte Denis Johnston unter seinem Namen Strange Occurrence on Ireland’s Eye im Abbey Theatre erstmals auf die Bühne. Das Stück basiert deutlich auf Blind Man’s Buff.

Beinahe zwanzig Jahre vorher war Blind Man’s Buff am 26. Dezember 1936 im Abbey Theatre in Dublin uraufgeführt worden und war ein so durchschlagender Erfolg, dass zum ersten Mal in der Geschichte des Abbey Theatre die Regel, dass Stücke nie länger als zwei Wochen gespielt werden –  „the two week rule“ – außer Kraft gesetzt wurde. Wie Tollers Blinde Göttin ein Justizdrama, in dem ein Arzt (Dr. Chavasse) und seine Geliebte des Mordes an seiner Ehefrau angeklagt und aufgrund von Indizien verurteilt werden, wird hier jedoch nicht systemische Kritik geübt und Gerechtigkeit an sich in Frage gestellt, sondern der Mensch in den Vordergrund gestellt. Nicht das Justizsystem an sich ist unzuverlässig, weil es den Angeklagten die Sprache nimmt, sie entmachtet und bricht, ohne wirkliches Interesse an Wahrheitsfindung oder Gerechtigkeit, wie Toller es darstellt, sondern das Individuum wird deutlich in die Verantwortung genommen. Bei Johnston geht es um Menschen, die Namen tragen und durch ihre (Un)Menschlichkeit das Justizsystems beeinflussen und gestalten. Die Irish Times bezeichnete Blind Man’s Buff am 12. Januar 1937 als “murder mystery play” und lobte die Spannung dieses Bühnenkrimis, die Schauspieler, v.a. Michael J. Dolan als Theobald Thin (Verteidiger) und F. J. McCormick als Dominick Mapother, sowie die überzeugende Inszenierung den Dublinern vertrauter Orte, wie etwa das Gericht und die juristische Bibliothek im Four Courts Gebäude. So populär war das Stück, dass das Abbey Theatre es auch in der folgenden Saison wieder in den Spielplan aufnahm. Am 22. März 1938 berichtete die Irish Times, dass wiederum die Aufführungen von Blind Man’s Buff im Abbey Theatre aufgrund des großen Publikumsinteresse um eine weitere Woche verlängert würden. Vor allem die Verortung des Stücks im ‘Central Criminal Court’ in der Green Street und “in the hall of the Law Library of the Four Courts” wurde nochmals hervorgehoben und die überzeugenden Gerichtsszenen gelobt und als zutiefst irisch vereinnahmt: “the plot, with its essential Irishness, is an absorbing ‘thriller’.” Auch im Februar 1939 stand Blind Man’s Buff im Abbey Theatre wieder auf dem Programm.

Abschließend bleibt zu bemerken, dass Ernst Toller sicherlich der bekannteste deutsche Dramatiker zwischen 1925 und dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs in Irland war, auch dank seiner Zusammenarbeit mit Denis Johnston, der Die blinde Göttin in einen irischen Kontext transponiert hatte, und so geschickt Tollers Dramatik interkulturell zu vermitteln verstand. Im 21. Jahrhundert wird Ernst Toller in Dublin oder Irland leider kaum noch wahrgenommen, auch wenn sein Werk – v. a. die Dramen Die Wandlung, Masse Mensch und Hinkemann – in der Druid Produktion von O’Caseys pazifistischem 1. Weltkriegsdrama The Silver Tassie mitschwang, das 2010/11 in Irland, GB und den USA von der international renommierten irischen Theatertruppe unter der Leitung von Garry Hynes aufgeführt wurde.

Christiane Schönfeld (Limerick), 19.5.2020


Benutzte und weiterführende Literatur:

Brenna Katz Clarke, Harold Ferrar: The Dublin Drama League, 1919-1941. Dublin: Dolmen Press, 1979.

Richard Dove: The British Connection: Aspects of the Biography of Ernst Toller, German Life and Letters 40 (1987), S. 319–333.

Carol Kleiman: O’Casey’s ‚Debt‘ to Toller: Expressionism in The Silver Tassie and Red Roses for Me. The Canadian Journal of Irish Studies 6 (1979), S. 69-86.

Roger McHugh: Sean O’Casey: Fifty Years after The Plough. Études Irlandaises 2 (1977), S. 109-115.

Joachim Fischer: Ernst Toller and Ireland. In: Richard Dove and Steven Lamb (Hg.): German Writers and Politics 1918-39. Houndsmill, London: Macmillan 1992, S. 192-206.

Ethel Mannin: Privileged Spectator. London: Jarrolds, 1939.

James Moran: The Theatre of Sean O’Casey. London: Bloomsbury, 2013.

Sean O’Casey: The Thing that Counts. In: New Statesman and Nation9.207 (1935), S. 184-186.

Sean O’Casey: The Silver Tassie. London: MacMillan, 1928.

Sean O’Casey: The Letters of Sean O’Casey 1910–41. Hrsg. von David Krause. London: Cassell, 1975.

Patrick O’Neill: Ireland and Germany: A Study in Literary Relations. London: Lang, 1985.

William Butler Yeats: The Letters of W. B. Yeats. Hrsg. von Allan Wade. London: Hart-Davis, 1954.

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